HOMA-FEUER IN DER ANTARKTIS

libro Despierta Antártica Mariela Alzatti Terapia Homa Argentina

Im März 2002 wurde Juan Ojeda S.M. von seinem Meister Shree Vasant auf eine planetarische Mission zum weißen Kontinent, der Antarktis, geschickt, die Teil seines VIKARMA war. Vikarma ist die Aufgabe, die ein Meister seinem Schüler zuweist. Juan wurde seit seinem 21. Lebensjahr direkt von Shree Vasant ausgebildet.

Am 26. März 2002 wurde dort ein spezielles vedisches Feuer entzündet, das einen für den Fortbestand des Lebens auf dem Planeten entscheidenden Prozess in Gang setzen sollte.

Seit den 1980er Jahren wurde in der Ozonschicht, die die Erdatmosphäre umgibt, ein Durchlassen von ultravioletter Strahlung festgestellt, das ein Loch mit einem Durchmesser von Tausenden von Kilometern verursachte, was schwerwiegende Folgen für das Leben aller Lebewesen haben würde.

Der Meister hatte mehr als einmal erwähnt, dass dort ein beson-deres Feuer zusammen mit einem jahrtausendealten Mantra entzündet werden müsse, um einen Prozess der vedischen Homa-Supertechnologie in Gang zu setzen.

Das Buch "DESPIERTA ANTÁRTICA“ (Erwachen der Antarktis) erzählt die Hintergründe dieses Ereignisses, das einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit darstellt und zukünftigen Generationen in Erinnerung bleiben wird.

Gleichzeitig führt es uns in die Guru-Tradition des Himalaya ein, aus der die Wissenschaft der Homa-Therapie zum Wohle der gesamten Menschheit in diesen Zeiten des Umbruchs wiederbelebt wurde.

Im März 2002 wurde Juan Ojeda S.M. von seinem Meister Shree Vasant auf eine planetarische Mission zum weißen Kontinent, der Antarktis, geschickt, die Teil seines VIKARMA war. Vikarma ist die Aufgabe, die ein Meister seinem Schüler zuweist. Juan wurde seit seinem 21. Lebensjahr direkt von Shree Vasant ausgebildet.

Am 26. März 2002 wurde dort ein spezielles vedisches Feuer entzündet, das einen für den Fortbestand des Lebens auf dem Planeten entscheidenden Prozess in Gang setzen sollte.

Seit den 1980er Jahren wurde in der Ozonschicht, die die Erdatmosphäre umgibt, ein Durchlassen von ultravioletter Strahlung festgestellt, das ein Loch mit einem Durchmesser von Tausenden von Kilometern verursachte, was schwerwiegende Folgen für das Leben aller Lebewesen haben würde.

Der Meister hatte mehr als einmal erwähnt, dass dort ein besonderes Feuer zusammen mit einem jahrtausendealten Mantra entzündet werden müsse, um einen Prozess der vedischen Homa-Supertechnologie in Gang zu setzen.

Das Buch "DESPIERTA ANTÁRTICA“ (Erwachen der Antarktis) erzählt die Hintergründe dieses Ereignisses, das einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit darstellt und zukünftigen Generationen in Erinnerung bleiben wird.

Gleichzeitig führt es uns in die Guru-Tradition des Himalaya ein, aus der die Wissenschaft der Homa-Therapie zum Wohle der gesamten Menschheit in diesen Zeiten des Umbruchs wiederbelebt wurde.

Mariela Alzatti war für die Herausgabe dieses Buches verantwortlich, in dem sie von ihrer Begegnung mit den Homa-Heilfeuern und ihrer Annäherung an diese heilige Tradition berichtet und wie sie dadurch die Möglichkeit erhielt, mit diesem Buch eine Tatsache von solcher Tragweite bekannt zu machen, die einen Meilenstein in der spirituellen Geschichte der Menschheit darstellen wird.

"Im Februar 2019 lernte ich die Homa-Therapie kennen und kurz darauf wurde mir die Möglichkeit geschenkt, "Despierta Antártica“ (Erwache, Antarktis) zu schreiben, das im August desselben Jahres veröffentlicht wurde. Dank dieser Arbeit konnte ich mich intensiv mit der Guru-Tradition des Himalaya und ihrem Vermächtnis für uns alle, den heiligen Homa-Feuern, auseinandersetzen.

Dank all dem geschahen große Veränderungen in meiner Person und in meinem Leben, die ich als Segen für meinen Weg betrachte. Als ich zum ersten Mal mit den Homa-Heilfeuern, Juan und dem Ereignis in der Antarktis in Kontakt kam, war ich völlig überwältigt. Das Ausmaß all dessen, was ich fühlte und intuitiv wahrnahm, war jedoch so groß, dass ich mehrere Jahre brauchte, um das, was in mein Leben gekommen war, zu integrieren und zu verarbeiten. Dieser Prozess dauert meiner Meinung nach Tag für Tag an, während ich die Homa-Therapie weiter praktiziere und vertiefe, etwas, das für jeden Menschen erreichbar ist, so wie es für mich war.

Was in der Antarktis stattfand, der Kontext dieses Ereignisses und seine Hintergründe hätten durchaus von Juan selbst erzählt und veröffentlicht werden können. Er hat jedoch jemand anderem die Gelegenheit gegeben, einen so besonderen Dienst zu leisten, wie diesen wichtigen Meilenstein zu teilen und bekannt zu machen. Es ist Teil der lebendigen Lehren, die uns durch Juan vermittelt werden, zu sehen, wie demütig diese Möglichkeiten, Teil der spirituellen Geschichte des Planeten zu werden, denen gegeben werden, die sich mit einem dienenden Herzen nähern."

Derzeit hält Mariela im Rahmen ihres Dienstes in verschiedenen Teilen Argentiniens lang anhaltende Homa-Heilfeuer ab.

Mariela Alzatti